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TT-Mitternachtsturnier - "tu Gutes"
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Mallorca 2013
Ute hat etwas zu berichten
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Küchenzeile
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   „Tu Gutes!“

 

Bereits eine Stunde vor Spielbeginn war der Soundcheck. „Was ist denn hier los? Schon Disco?“ Die Spotlights waren wohl damit gemeint. Nur wer Guido kennt, weiß dass er bei diesen Aussagen, immer ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen trägt. Helene F. und Andrea B. gehörten sicherlich zum ausgewählten Musikrepertoire. Und dann ist für den Chef des SVH die Welt wieder in Ordnung.

 

Für einige ist es Ping Pong, für die Anderen, eine tolle Sportart. Die Rede ist von Tischtennis. Einmal im Jahr veranstaltet der SV Hemme das Mitternachtsturnier. Hier treffen sich Freizeitspieler und aktive Spieler zum schnellen Ballwechsel. Der „David Guetta“ des SV Hemme ( DJ Andre) ist natürlich mit von der Partie.

 

Je später der Abend, desto ausgelassener ist die Stimmung. Das spiegelt sich auch in der Lautstärke wieder. Und manchmal kommt es auch zu kleinen Missverständnissen. Einige Fans schwelgten in Erinnerung zur Musik von Peter Gabriel. Jeder der zur Generation Ü 30 zählt, hat bestimmt schon mal zur Musik von „ Solsbury Hill“ getanzt. In gemütlicher Runde sagte ein Sportskamerad: „ Ich kenn nur Gunter Gabriel. Ist das ein Bruder davon?“ Kurz wurde inne gehalten, doch dann mussten wir einfach lachen.

 

In welchem Familienverhältnis Peter Gabriel zu Gunter Gabriel steht, konnte an diesem Abend nicht mehr geklärt werden. Jedes Mal, wenn wir dem Sportler ins Gesicht sahen, mussten wir automatisch lachen. Das diesjährige Starterfeld reichte von Dortmund bis Strübbel. Wobei die Teilnehmerin aus Dortmund schon für nächstes Jahr eine feste Zusage gab. Weiter so!

 

Um 0.23 Uhr standen die Sieger fest. Auf Platz 3 kam Carina Fedosejevs. 2. Platz nahm Erika Fedosejevs ein. Und zum ersten Mal dabei, und gleich gewonnen. Der Sieger des Mitternachtsturniers ist Tobias Krenz. Zur Belohnung gab es eine Flasche Sekt. Doch keiner ging leer aus. Maren hatte für die restlichen Teilnehmer eine süße Verführung.

 

Wir möchten uns an dieser Stelle für das schöne Turnier bedanken. Toll, dass auch so viele Stammspieler dabei waren. Ein großes Dankeschön an: Fedo, Christopher, Annika, Claus, Erika, Sven, Carina, Kevin, Sabine, Theresa, Paddy, Nick, David, Tobias, Sandra und Party.

 

Bis bald…

 


 

Mallorca 2013 (ein Reisebericht von Ute Groth)

 

Vorwort der Autorin!

 

Alle hier genannten Personen waren tatsächlich mit auf Mallorca und alle Geschichten haben sich zu fast 99% so abgespielt wie beschrieben. Ein Joker von 1% sollte der Textverfasserin zugestanden werden.

 

Wettervorhersage für“ Mallorca, San Augustin“ von Samstag 22. Juni – Samstag 29. Juni 2013.

 

Sonnig, zwischendurch weht eine leichte Brise und treibt ein paar Schäfchenwolken am Himmel vor sich her. Die Temperaturen liegen zwischen 28 und 30 Grad.

 

Wir haben die Nachrichten zwar nicht gehört, aber so hätten sie lauten können.

 

Nach zwei Jahren Pause war es mal wieder soweit. Der SV Hemme flog mit einer kleinen aber feinen Delegation auf die spanische Sonneninsel „Mallorca“.

 

Wie schon erwähnt, war das Wetter hervorragend. Kleine Abkühlungen holte man sich entweder im großen Hotelpool oder direkt im Meer am Strand von Palma Nova.

 

Aber beginnen wir am Anfang unserer Reise.

 

Morgens um 2.30 Uhr, die ersten Festgäste der Lundener Gildebrüder schwankten leicht alkoholisiert nach Hause , verließen wir in freudiger Erwartung auf unsere bevorstehende Urlaubsreise das kleine bescheidene Dorf Lunden in Dithmarschen im Herzen Schleswig-Holsteins.

 

Am Sportplatz in Hemme angekommen, waren, wie nicht anders erwartet, alle Reiselustigen bereits versammelt und warteten auf das Taxi, das uns zum Hamburger Flughafen bringen sollte.

 

An dieser Stelle ein „Dankeschön“ an das Taxiunternehmen Eggers aus Strübbel für den kostengünstigen Transfer nach Hamburg und zurück.

 

Waren einige Passagiere am Anfang noch ein wenig müde, änderte sich dieser Zustand spätestens am Flughafen.

 

Nach unserer letzten Reise vor zwei Jahren hat sich doch einiges verändert. Den Spruch „wenn de Burr in de Stadt kümmt“, haben wir am eigenen Leibe erlebt.

 

Mit Ticket und Personalausweis bewaffnet, reihten wir uns in die riesige Schlange urlaubshungriger Menschen am „Check-in-Schalter“ ein.

 

Als wir endlich an der Reihe waren, fragte uns dieser Mensch am Schalter doch tatsächlich nach unserer Bordkarte. „Wieso Bordkarte? Die bekommen wir doch hier oder?“

 

Nein, dem war nicht so. Denn jetzt stehen vor diesem tollen „Check-in-Schalter“ kleine niedliche „Computer“, die nach deinem Namen und Buchungsnummer fragen. Die Antworten tippt man dann ein und wie ein Wunder spuckt dieser dir dann deine Bordkarte aus. Toll!

 

Mit Bordkarte, Flugticket und Personalausweis reiht man sich dann, man kann es schon erahnen, am „Check-in Schalter“ wieder ein, um dort sein Gepäck abzugeben.

 

Na gut, jetzt wissen wir fürs nächste Mal Bescheid.

 

Der Flug war angenehm und verlief ohne weitere Vorkommnisse.

 

Die anfänglichen kleinen Schwierigkeiten im Hotel, auf die man nicht unbedingt weiter eingehen muss (Insider wissen Bescheid), verflüchtigten sich rasch wieder und der Urlaub konnte beginnen.

 

Dieser war dann auch über die Woche hinweg ausgesprochen harmonisch und lustig und von vielen kleinen und großen Ereignissen gespickt.

 

Tennismatch

 

Beginnen wir mit dem Tennismatch zwischen Secko und Bodo. Vor zwei Jahren forderte Bodo Secko zum Duell heraus und verlor glasklar mit 6:0 und 6:0.

 

Nun kam die Revanche. Hochmotiviert agierte Bodo zu Beginn des Matchs und erarbeitete sich tatsächlich einen Punktgewinn gegen Secko. Am Ende des Spiels stand es jedoch 6:1 und 6:2 für Secko. Wer hätte was anderes erwartet?

 

Selbst die nagelneuen extra gekauften Tennisschläger von Bodo halfen nicht, die Niederlage zu verhindern.

 

Die Siegprämie hatte sich Secko schnell und einfach verdient und sprach davon, jederzeit wieder gegen Bodo anzutreten.

 

Da Bodo körperlich ein wenig angeschlagen war (Schulter Probleme auf der linken Seite), wollte Dietmar kollegialerweise auf sein Spiel gegen Bodo verzichten. Doch dieser betitelte ihn als Angsthasen und Loser, sodass Dietmar sich gezwungen sah, auf diese Äußerungen zu reagieren.

 

Die Luft flimmerte, der Asphalt glänzte, die Sonne stand senkrecht am Himmel und schien unbarmherzig auf die Spieler herunter und die Atmosphäre auf dem Platz war angespannt. Das Duell der Giganten konnte beginnen.

 

(Secko, als Tenniskönig einmal ausgeschlossen, agierte als Unparteiischer am Spielfeldrand)

 

Der Kampf war hart und teilweise sogar ausgeglichen. Die beiden schenkten sich nichts und die Temperaturen kletterten stetig und unaufhaltsam weiter in die Höhe.

 

Spätestens jetzt signalisierte sich, wer der Stärkere war. Denn jetzt ging es nicht mehr nur um spielerische und taktische Spielzüge, sondern die sogenannte „Kondition“ kam zum Zuge.

 

Die Spielerfrauen Anke und Ute fächelten mit Handtüchern in den Pausen den beiden Kontrahenten ein wenig kühle Luft zu und versorgten sie mit kalten Getränken.

 

Die Sonne war gnadenlos und nach dem ersten Satzgewinn, den Dietmar mit 6:4 für sich entscheiden konnte, bot er Bodo wiederum an, das Spiel abzubrechen (Bodos Kondition ließ wirklich zu wünschen übrig).

 

Auf keinen Fall!!!! Und so wurde weiter gespielt.

 

Die Kondition eines Torwartes beschränkt sich im Allgemeinen darauf sein Tor bzw. seinen 5 Meterraum frei und sauber zu halten. Bewegungen der extremen Art sind eher selten. Im Gegensatz zu Spielern, die sich im Spielgeschehen voll integrieren müssen. Hier ist sportliche Fitness gefragt und das sollte Dietmars Trumpf sein.

 

Am Ende hieß es Spiel, Satz und Sieg für Dietmar mit 6:4 und 6:3. (Eine Revanche in zwei Jahren wurde vereinbart und die Siegerprämie ausgezahlt)

 

Auf Streifzug zu den historischen und kulturellen Stätten Mallorcas wie „Palma Stadt, die Kathedrale, C&A und weitere Boutiquen“ waren Anke, Sabine und Yvonne unterwegs und zeigten, was sie mit den Kreditkarten ihrer Männer (oder eigener) alles anfangen konnten.

 

Die einen waren shoppen, die anderen hielten ihren Schönheitsschlaf, wieder andere sonnten sich am Pool und drei Herren spielten Skat.

 

Dabei fiel es gar nicht sonderlich auf, dass Dietmar auf diesem Sektor ein totaler Laie war. Auch wenn Bodo hin und wieder mal gewonnen hatte, musste er jedoch die meiste Zeit das Portemonnaie öffnen, um Dietmar und Matthias auszuzahlen.

 

Matthias war wie immer ein ruhiger Zeitgenosse und ließ sich auch durch Bodos Versuche, neue Skatregeln einzuführen oder bestehende umzuwandeln, nicht aus der Ruhe bringen.

 

Seine Ruhe und Geduld möchte ich gerne haben!!!

 

Gegen Abend fand man sich im Allgemein an der Poolbar wieder ein und gönnte sich nach einem anstrengenden Tag, wie immer dieser auch aussah, ein paar nette Bekömmlichkeiten, um sich anschließend „landfein“ zu machen und zum Abendessen zu gehen.

 

Mr. Thomsen (Dietmar) drehte im goldenen Abendlicht der Laternen seinen letzten Rundgang, um ebenfalls anschließend zum gemütlichen Teil des Abends überzugehen.

 

Es ist schon Tradition, das jeder der Mitreisenden (einzeln oder paarweise) einen Karton „Kümmerling“ mit an Bord hat. In diesem Jahr pflegten es leider nur drei Pärchen und so musste Secko diese drei Kartons gerecht über die Woche hinweg aufteilen, da dieser sich eigens dafür einen Kühlschrank aufs Zimmer bringen ließ. Daran kann man mal sehen, wie bescheiden wir doch auf Mallorca gelebt haben. An keinem Abend fiel irgendjemand wegen Trunkenheit aus der Rolle. Man genoss den Sangria, den Wodka-Lemmon oder den Pinacolada, genauso wie Selters, Kaffee oder Limonade.

 

Kommen wir nun zum ungeschlagenen Meister des Minigolfs auf der Sonneninsel Mallorca. Schon seit Jahren hält bzw. verteidigt Secko diesen Titel und wollte dies im Spiel gegen Ute und Dietmar auch weiterhin bestätigt wissen. Wir spielten paarweise (Ute-Dietmar; Sabine-Secko) gegeneinander.

 

Und was soll man sagen:“ Secko hat seinen Meister gefunden.“

 

Der neue König des Minigolfs auf Mallorca heißt seit Juni 2013 „Dietmar“.

 

Die Punkteverteilung ergab, dass alle 57 Fehlerpunkte erzielten, nur Dietmar lag mit 49 Punkten deutlich vorn. Herzlichen Glückwunsch. Eine Revanche im nächsten Urlaub wurde natürlich vereinbart.

 

Sekunden des Schreckens, denn Matthias hatte Glück im Unglück. Zog er sich im letzten Jahr noch Fußverbrennungen dritten Grades zu, hätte es diesmal wesentlich schlimmer ausgehen können.

 

Um sich mal wieder den tropischen Temperaturen Mallorcas zu entziehen, entschloss Matthias sich dazu, sich eine kleine Abkühlung im Pool zu gönnen. Er lief zum Rand des Beckens, um von dort ins kühle Nass einzutauchen. Jedoch brach genau in diesem Moment das Überlaufgitter am Rande des Pools auseinander. (siehe Foto)

 

Nur seiner schnellen Reaktion ist es zu verdanken, dass er sich nicht beide Beine oder sogar noch schwerere Verletzungen zugezogen hat.

 

Die Angst stand uns allen sekundenlang ins Gesicht geschrieben, bis er aus der Tiefe des Beckens hervorkam und uns zu verstehen gab, dass er keine Verletzungen davon getragen hatte. Gott sei Dank!!!

 

Diploma, Diploma, ja diese wurden auch in diesem Jahr fleißig an die Mitglieder des SV Hemme verteilt, denn sowohl in sportlichen als auch in geistig hoch anspruchsvollen Aufgaben waren wir nicht zu schlagen.

 

Yvonne hat sich die meisten unter den Nagel gerissen, da sie die einzige war, die an fast allen Veranstaltungen teilgenommen hatte. Wie sich einige Spiele nannten, kann ich leider nicht mehr wiedergeben. Beim Schießen mit dem Luftgewehr ging meine Person klar als Siegerin gegen 14 Herren und 2 Damen hervor und ich konnte mich über Sprüche von „hirnlosen Männern“ wie z.B. „Das gibt es doch wohl nicht, eine Frau gewinnt gegen so viele Männer und

das auch noch beim Schießen?“ nur mit einem Achselzucken und einem Lächeln darüber amüsieren. Als am Tag darauf wieder zum Schießen aufgerufen wurde und dieser spezielle Herr mich fragte, ob ich dran teilnehme, meinte ich nur: „Nein danke, ausgebildete Scharfschützen der Bundeswehr müssten schließlich auch eine Chance bekommen.“ – Einfach nur dumm-.

 

Ach ja, das darf man auf keinen Fall vergessen, die übliche „Pinscher-Runde“.

 

Wer unsere mitreisenden Jungs kennt, weiß das diese gerne spielen, unter anderem das schon obligatorische „Pinschern“. Kurze Erläuterung für diejenigen, die dieses Spiel nicht kennen.

 

Man einigt sich zu meist auf drei Spielrunden. Bei jeder Runde wird ein Geldstück (min.1,- oder 2,- Euro) aus einem vorher vereinbartem Abstand gegen eine feste Wand, Mauer etc. geworfen. Wer mit seinem Geldstück am dichtesten an diese() Wand heran kommt, hat gewonnen.

 

Das mag ziemlich einfach klingen, die Umsetzung hingegen ist wesentlich schwieriger. Egal, alle kleinen Jungs haben mitgespielt. Dietmar, Secko, Bahne, und natürlich Bodo nicht zu vergessen.

 

Es ist nicht wichtig zu erwähnen, wer am meisten geblutet hat und zahlen musste oder?

 

Bei diesem Spiel wurde versucht, immer neue und schwierigere Stufen umzusetzen. So spielten die „kleinen Jungs“ in Richtung einer Treppe und versuchten die höchste Stufe zu erreichen, aber nur wenn das Geldstück zuerst vor Beginn der ersten Stufe auf den Boden aufschlägt.

 

Begriffen? Nein? Geht auch so nicht, das muss man wirklich „LIVE“ erlebt haben.

 

So, wen von unseren Teilnehmern der Mallorca-Reise hatte ich nun noch nicht am Wickel? Ach ja, unseren lieben Uwe.

 

Was soll man sagen, seine Familienpackung „Kondome“ ist leider nicht zum Einsatz gekommen. Sah er sich auch hübsche, nette und unheimlich „sexy Mädchen“ an, so ist es doch nur beim Anschauen geblieben. Ansonsten unterhielt er uns wie immer mit geistreichen und höchst niveauvollen Eingebungen.

 

So, ich denke, jetzt ist Schluss. Man muss auch nicht alles aus dem Nähkästchen preisgeben. Es sollten immer noch kleine Heimlichkeiten einer Reise verborgen bleiben.

 

Denn wer alles haargenau wissen will, der muss halt mal mit auf eine Reise kommen, um alles hautnah zu erleben.

 

Natürlich meinten alle am Ende der Reise, in zwei Jahren wieder nach Mallorca reisen zu wollen.

 

Doch ich bin der Meinung, dass man der „Sonneninsel Mallorca“ auch ruhig mal den Rücken kehren kann und sich andere Ziele vor Augen halten sollte.

 

Es kann ja durchaus wieder Spanien sein oder auch mal ein ganz anderes Land, das sicherlich auch eine Reise wert sein könnte. Der erste Vorschlag war „Gran Canaria“. Kein Thema, ist nur eine Kostenfrage.

 

Und wenn nicht in zwei, dann eben in drei Jahren. Eine Frage der Organisation und des Sparens jedes einzelnen. Natürlich werden wir wieder so suchen, dass auch Familien mit Kindern daran teilnehmen können. Falls dies aber nicht greifen sollte, könnte man auch außerhalb der berühmten Ferien verreisen.

 

Mal sehen, was kommt.

 

Ich als Schreiberin dieses Berichts hoffe, dass mir keiner der mitgereisten Teilnehmer böse ist. Wie gesagt, einen kleinen Joker durfte ich wohl setzen.

 

Außerdem bedanke ich mich für ihre Teilnahme und hoffe, dass wir in zwei bzw. drei Jahren wieder eine tolle Truppe beisammen haben werden, um gemeinsam einen wunderbaren und lustigen Urlaub verbringen zu können.

 

Bis dahin verleibe ich mit freundlichen und sportlichen Grüßen

 

Eure

 

Ute Groth

 


Küchenzeile in der Cafeteria 

 

Wie alle wissen, waren die Geräte in der Küchenzeile der Cafeteria zwar noch voll funktionsfähig aber halt schon sehr sehr alt. Wer nun in die Cafeteria kommt, sieht, es hat sich etwas an der Küchenzeile geändert. Wir hatten sehr viel Glück, durch Zufall ergab es sich, dass wir neue „gebrauchte“ Küchengeräte bekommen haben. Hierbei handelt es sich um einen Herd mit Umluft, der auch funktioniert, wenn man ihn richtig bedient, liebe Grüße an Dirk, und eine Geschirrspülmaschine, diese künftig gern benutzt werden darf.

Schnell fanden sich freiwillige Helfer. Thorsten Söhl und Horst Wegner hatten sich bereit erklärt den Einbau der Geräte und kleine Umbauarbeiten an der Küchenzeile vorzunehmen. Nach einem anstrengendem, schweißtreibenden Vormittag unter Aufsicht und Mithilfe unserer Cafeteria Chefin Maren gab es dann eine kurze Mittagspause. Bei lecker Bratkartoffeln und Schnitzel wurde sich für die restlichen Arbeiten ordentlich gestärkt, damit es dann weitergehen konnte. Gegen 15:00 Uhr war es dann geschafft die Küchenzeile der Cafeteria strahlt nun mit neuen Geräten.

Hierfür nochmals ein großes Dankeschön vom Verein an die fleißigen Helfer Thorsten Söhl, Horst Wegner, Maren Jacobs und ihre Schwester die uns die Geräte überlassen hat.

Ein Dankeschön auch an Kevin Reusch (Texaner), der mit mir die Geräte abgeholt hat. Es war wieder eine wunderschöne Überlandfahrt durch Dithmarschen.

  

Hemme, April 2013